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Conteindo sobre Marx y Feuerbach
Tipo: Monografías, Ensayos
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Der Hauptmangel alles bisherigen Materialismus – den Feuerbachschen mit eingerechnet – ist, daß der Gegenstand, die Wirklichkeit, Sinnlichkeit, nur unter der Form desObjekts oder derAnschauung gefaßt wird; nicht aber alsmenschliche sinnliche Tätigkeit, Praxis, nicht subjektiv. Daher geschah es, daß die tätige Seite, im Gegensatz zum Materialismus, vom Idealismus entwickelt wurde – aber nur abstrakt, da der Idealismus natürlich die wirkliche, sinnliche Tätigkeit als solche nicht kennt. Feuerbach will sinnliche, von den Gedankenobjekten wirklich unterschiedene Objekte; aber er faßt die menschliche Tätigkeit selbst nicht als gegenständliche Tätigkeit. Er betrachtet daher im Wesen des Christenthums nur das theoretische Verhalten als das echt menschliche, während die Praxis nur in ihrer schmutzig-jüdischen Erscheinungsform gefaßt und fixiert wird. Er begreift daher nicht die Bedeutung der „revolutionären“, der „praktisch-kritischen“ Tätigkeit.
Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme, ist keine Frage der Theorie, sondern einepraktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, d.h. die Wirklichkeit und Macht, die Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit eines Denkens, das sich von der Praxis isoliert, ist eine reinscholastische Frage.
Die materialistische Lehre, daß die Menschen Produkte der Umstände und der Erziehung, veränderte Menschen also Produkte anderer Umstände und geänderter Erziehung sind, vergißt, daß die Umstände eben von den Menschen verändert werden und daß der Erzieher selbst erzogen werden muß. Sie kommt daher mit Notwendigkeit dahin, die Gesellschaft in zwei Teile zu sondern, von denen der eine über der Gesellschaft erhaben ist. (Z.B. bei Robert Owen.) Das Zusammenfallen des Änderns der Umstände und der menschlichen Tätigkeit kann nur als umwälzende Praxis gefaßt und rationell verstanden werden.
Feuerbach geht aus von dem Faktum der religiösen Selbstentfremdung, der Verdopplung der Welt in eine religiöse, vorgestellte und eine wirkliche Welt. Seine Arbeit besteht darin, die religiöse Welt in ihre
base terrenal. No advierte que, después de realizada esta labor,
queda por hacer lo principal. En efecto, el que la base terrenal se
separe de sí misma y se plasme en las nubes como reino
independiente, sólo puede explicarse por el propio desgarramiento y
la contradicción de esta base terrenal consigo mismo. Por tanto, lo
primero que hay que hacer es comprender ésta en su contradicción y
luego revolucionarla prácticamente eliminando la contradicción. Por
consiguiente, después de descubrir, v. gr., en la familia terrenal el
secreto de la sagrada familia, hay que criticar teóricamente y
revolucionar prácticamente aquélla.
weltliche Grundlage aufzulösen. Er übersieht, daß nach Vollbringung dieser Arbeit die Hauptsache noch zu tun bleibt. Die Tatsache nämlich, daß die weltliche Grundlage sich von sich selbst abhebt und sich, ein selbständiges Reich, in den Wolken fixiert, ist eben nur aus der Selbstzerrissenheit und dem Sichselbst-Widersprechen dieser weltlichen Grundlage zu erklären. Diese selbst muß also erstens in ihrem Widerspruch verstanden und sodann durch Beseitigung des Widerspruchs praktisch revolutioniert werden. Also z.B., nachdem die irdische Familie als das Geheimnis der heiligen Familie entdeckt ist, muß nun erstere selbst theoretisch kritisiert und praktisch umgewälzt werden. V
Feuerbach, no contento con el pensamiento abstracto, apela a la
contemplación sensorial; pero no concibe la sensoriedad como una
actividad sensorial humanapráctica.
[9]
Feuerbach, mit dem abstrakten Denken nicht zufrieden, appelliert an die sinnliche Anschauung; aber er faßt die Sinnlichkeit nicht alspraktische menschlich-sinnliche Tätigkeit.
VI
Feuerbach diluye la esencia religiosa en la esenciahumana. Pero la
esencia humana no es algo abstracto inherente a cada individuo. Es,
en su realidad, el conjunto de las relaciones sociales.
Feuerbach, que no se ocupa de la crítica de esta esencia real, se ve,
por tanto, obligado:
Feuerbach löst das religiöse Wesen in das menschliche Wesen auf. Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum innewohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse. Feuerbach, der auf die Kritik dieses wirklichen Wesens nicht eingeht, ist daher gezwungen:
Wesen nur als „Gattung“, als innere, stumme, die vielen Individuen bloß natürlich verbindende Allgemeinheit gefaßt werden. VII
Feuerbach no ve, por tanto, que el «sentimiento religioso» es también
un producto social y que el individuo abstracto que él analiza
pertenece, en realidad, a una determinada forma de sociedad.
Feuerbach sieht daher nicht, daß das „religiöse Gemüt“ selbst eingesellschaftliches Produkt ist und daß das abstrakte Individuum, das er analysiert, in Wirklichkeit einer bestimmten Gesellschaftsform angehört. VIII
La vida social es, en esencia, práctica. Todos los misterios que
descarrían la teoría hacia el misticismo, encuentran su solución
racional en la práctica humana y en la comprensión de esta práctica.
Das gesellschaftliche Leben ist wesentlichpraktisch. Alle Mysterien, welche die Theorie zum Mystizismus verleiten, finden ihre rationelle Lösung in der menschlichen Praxis und im Begreifen dieser Praxis. IX
A lo que más llega el materialismo contemplativo, es decir, el
materialismo que no concibe la sensoriedad como actividad práctica,
es a contemplar a los distintos individuos dentro de la «sociedad
civil».
Das Höchste, wozu deranschauende Materialismus es bringt, d.h. der Materialismus, der die Sinnlichkeit nicht als praktische Tätigkeit begreift, ist die Anschauung der einzelnen Individuen in der „bürgerlichen Gesellschaft“.
X
El punto de vista del antiguo materialismo es la sociedad «civil»; el del
nuevo materialismo, la sociedadhumana o la humanidad socializada.
[10]
Der Standpunkt des alten Materialismus ist die „bürgerliche“ Gesellschaft; der Standpunkt des neuen die menschliche Gesellschaft, oder die vergesellschaftete Menschheit. XI
Los filósofos no han hecho más queinterpretar de diversos modos el
mundo, pero de lo que se trata es detransformarlo.
Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.