




Study with the several resources on Docsity
Earn points by helping other students or get them with a premium plan
Prepare for your exams
Study with the several resources on Docsity
Earn points to download
Earn points by helping other students or get them with a premium plan
Community
Ask the community for help and clear up your study doubts
Discover the best universities in your country according to Docsity users
Free resources
Download our free guides on studying techniques, anxiety management strategies, and thesis advice from Docsity tutors
german technik exams questions and antworts
Typology: Exams
1 / 8
This page cannot be seen from the preview
Don't miss anything!
Frage 1) Hören Sie sich als Erstes die ersten 8 Minuten vom folgenden Podcast an und fassen Sie danach aus Sicht des Gastes die wesentlichen Aspekte nur in eigenen Sätzen zusammen. Achten Sie dabei unbedingt auf Rechtschreibregeln !!!! Punktzahl: 15 ( https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-digitec-podcast/muss-der-siemens-chef-physiker-sein-herr-b usch-17296829.html) Ihre Zusammenfassung:
Frage 2 ) Setzen Sie die Wörter UNTEN in die passenden Lücken ein! Punktzahl: 15 Stein, Schraube, Kurbel, Maschinen, Arbeit, Dampfmaschine, Gerät, Maschinen, Spinnmaschinen, Strecke, Werkzeug, Pferden, Industrie,
Ihre Reihenfolge: ………………………………………………………………………………………………. Frage 3) Lesen Sie den Text durch und beantworten Sie Fragen in eigenen kurzen Sätzen Punktzahl: 10 Ein Elektroauto anzuschaffen, ohne einen eigenen Stellplatz zu besitzen, wagen nur wenige. Städtische Schnellladeparks könnten das ändern – und gleichzeitig die Klimabilanz der Elektromobilität verbessern. Jugendstil-Altbau, zwei Minuten zu Fuß in die Kneipe. Das Leben in der Stadt hat Vorteile. Wer trotzdem auf ein eigenes Auto nicht verzichten will oder kann, etwa weil im Schichtdienst arbeitend, tut sich heute schon bei der Parkplatzsuche schwer. Der Umstieg auf ein Elektroauto scheint unmöglich, nach Mitternacht eine freie Ladesäule zu suchen ist genauso unpraktikabel, wie das Ladekabel aus dem Fenster herabzulassen.Die von Volkswagen verbreitete Schätzung, 40 Prozent aller Ladevorgänge fänden zu Hause, weitere 40 Prozent am Arbeitsplatz statt, mag für den ins Büro pendelnden Einfamilienhausbesitzer gelten. Doch in Deutschland leben mehr als 37 Millionen Menschen in Mehrfamilienhäusern. Die Deutsche Energie-Agentur Dena rechnet mit bis zu zwölf Millionen privaten Ladepunkten in Gebäuden mit ein oder zwei Wohnungen, jedoch maximal mit 1,8 Millionen Ladepunkten in Gebäuden mit drei oder mehr Wohnungen. In einer deutschlandweiten Studie konstatierte die Agentur: Selbst in einem günstigen Szenario könnte es, mit Ausnahme weniger Gebiete Ostdeutschlands, schon bald in allen Landkreisen an öffentlichen Ladepunkten mangeln.
Aufgabe b) Punktzahl: 5 ( Einführung) Der weltgrößte Fleischkonzern JBS sieht sich von kriminellen Banden mit Sitz in Russland erpresst. Informationssysteme an nordamerikanischen und australischen Standorten seien Ziel eines Cyberangriffs geworden.
Reihenfolge:
Aufgabe c) Finden Sie den unpassenden Teil herausfinden Punktzahl: 5 Der Bundeszuschuss wird viel geringer, als Spahn wünscht. Schon beginnt die Diskussion um steigende Beiträge. a) Der Bund will die gesetzliche Pflegeversicherung mit einer Milliarde Euro im Jahr unterstützen. b) Das wäre der erste regelmäßige Zuschuss an die Pflegekassen. c) aber es wäre viel weniger als von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gewollt. d) Das geht aus Änderungsanträgen der Regierungsfraktionen zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) hervor. e) Er hatte sich zunächst 6 und dann 3Milliarden Euro gewünscht, konnte sich aber offenbar gegenüber Finanzminister Olaf Scholz (SPD) nicht durchsetzen. Ihre Antwort:
Aufgabe d) Finden Sie die richtige Reihenfolge heraus !!! Punktzahl: 10
brauchen ihn als deren Tafelwasser“, sagt Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer im Gespräch mit der F.A.Z. Die Klimaziele der Europäischen Union würden immer ambitionierter. b) „Die Wasserstofftechnologie ist eine Chance für junge Ingenieure“, sagt Scheuer. Für diesen Umbau gibt es Programme und eine rasch steigende Zahl von Projekten auf
europäischer Ebene und in Deutschland. Wachsendes Interesse zeigt sich auch in Fernost, Länder wie China, Japan und Korea investieren zunehmend in die Wasserstofftechnologie. c) Aber lange tat sich nichts, weil das Verbrennen fossiler Rohstoffe viel billiger war. Doch im Zuge des Kampfs gegen den Klimawandel kommt Bewegung in die Wasserstoffwirtschaft, durch neue Verfahren und Materialien werden die Herstellung aus erneuerbaren Energien billiger und der Transport sicherer. d) Eine Vorreiterrolle beim Verzicht auf kohlenstoffbasierte Energie will der Verkehrssektor einnehmen. Es gibt Fahrzeugmodelle und immer mehr Tankstellen, jetzt soll zügig auf den alternativen Antrieb umgestellt werden. Ihre Reihenfolge:
(Hinführungstext) Viele Motorrad-Händler haben von Corona profitiert. Doch die Branche kämpft auch mit Schwierigkeiten. Lange Lieferzeiten schrecken potentielle Kunden vom Kauf ab. a) die der motorisierten Zweiräder. Das Frühjahr ist die Zeit, in der die Läden üblicherweise brummen, die Verkaufszahlen steigen. b) Das ist auch in diesem Jahr so – aber der Motorradmarkt startete aus einem tiefen Loch. Die Interessensvertretung der deutschen Motorradbranche (IVM) ermittelte für den Januar 2021 ein Minus von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. c) Noch lässt sich der Frühling Zeit und verblüfft mit schon fast herbstlichen Kapriolen. Was auch Auswirkungen auf eine Branche hat, die mehr als andere auf gutes Wetter angewiesen ist: d) Im Februar wurden 15, 75 Prozent weniger Motorräder verkauft als im Vorjahr. Erst im März zog das Geschäft an. Die Branche freute sich über ein Plus von 8,21 Prozent.Der April brachte dann den Durchbruch – 23.300 Maschinen wurden in Deutschland verkauft, das ist ein Plus von 33 Prozent. Ihre Reihenfolge: c-a-b-d……………………………………………………………………………………
Klima in der Großstadt und liefert 1/3 des dort benötigten Trinkwassers. Zwischen Flughafen, Autobahnen und Wohngebieten dient er als Lärmschutz. Naherholung würde durch eine weitere Ausdehnung des Flughafens im Frankfurter Stadtwald unmöglich. Neupflanzungen im Ried oder in der Wetterau können die Funktion des stadtnahen Waldes in keiner Weise ersetzen.
befreit. Außerdem werden Flugtickets für Auslandsreisen im Gegensatz zu Fahrkarten der Bahn von der Mehrwertsteuer befreit. Die Subventionen der Flugzeugindustrie, der staatlichen Fluggesellschaften und der Flughäfen verzerren den Wettbewerb noch zusätzlich. Es ist fraglich, ob der Boom anhält, wenn ein realistischer Preis für Flugreisen bezahlt werden muss. G. 7 Unbestritten: Auch am Flughafen arbeiten viele Menschen, und er ist ein wichtiger Faktor für den Wirtschaftsgroßraum. Beschäftigung allein ist aber kein Ausbauargument, denn: · die Flugbranche unterliegt wie andere Wirtschaftszweige auch dem Rationalisierungszwang; mehr Passagiere und mehr Fracht bedeuten nicht unbedingt auch mehr Beschäftigte. · viele Arbeitsplätze am Flughafen entstehen durch Verlagerung ganzer Betriebe auf das Gelände des Flughafens; sie fallen also andernorts weg. · der »größte Supermarkt Hessens mit eigenem Flughafen« schafft auch keine zusätzliche Kaufkraft, sondern zieht sie aus seinem Umfeld ab. H. 8 Die Konzentration auf ein Drehkreuz (das Speiche/Nabe-Prinzip) birgt Gefahren in sich. Technische Defekte, mögliche Unwetter und Unfälle sind in der Lage, ein so zentral organisiertes Unternehmen empfindlich zu stören. Mehr Flugbewegungen auf engstem Raum in dichter Folge, Chaos durch Verspätungen, die Unfallwahrscheinlichkeit steigt. Für die Passagiere ergeben sich durch das Drehkreuzprinzip lange Anreise- und Umsteigezeiten sowie ein unüberschaubares Gebäudesystem. Die Vernetzung verschiedener Flughäfen ergäbe kleinere, in sich funktionsfähige Einheiten mit einer Vielzahl an Arbeitsplätzen. I. 10 Im demokratischen System ist es möglich, Gesetze und Verordnungen an die politischen und sozialen Entwicklungen anzupassen. Bannwaldgesetz und Trinkwasserschutz werden in ihrer Bedeutung aber immer elementarer. Es ist nicht vertretbar, wegen wirtschaftlicher Erwägungen solche Bürgergarantien nach Belieben auszuhebeln. Auch das sogenannte Mediationsverfahren stärkt nicht das Vertrauen in die Politik: statt ergebnisoffen zu diskutieren wurde hier nur über die Form des Ausbaus beraten. J. 9 Schon heute ist der Fluglärm an vielen Orten unerträglich. Kein Mensch kann sich vorstellen, wie es sein wird, wenn sich die Anzahl der Flugbewegungen mehr als verdoppelt hat: die Wohn- und Lebensqualität wird sich extrem verschlechtern. Wer es sich leisten kann, wird wegziehen vom »netten Nachbarn Flughafen«.